Selbstakzeptanz bei Neurodivergenz: Eine aktive Entscheidung für mehr Zufriedenheit
Selbstakzeptanz bei Neurodivergenz ist eine aktive Entscheidung, sich bedingungslos anzunehmen und sich an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, statt zu versuchen, jemand anderes zu sein.
In dieser Solo-Folge nehme ich mich dem Thema Selbstakzeptanz bei Neurodivergenz an. Ich teile meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus 10,5 Monaten Reise durch Südostasien, die mich nicht nur geographisch, sondern auch emotional und mental an neue Ufer geführt haben. Finde heraus, was es in meinen Augen bedeutet, sich selbst wirklich zu akzeptieren.
Themen dieser Episode:
Selbstakzeptanz als aktive Entscheidung: Erfahre, wie Selbstakzeptanz bei Neurodivergenz eine bewusste Entscheidung sein kann und welche Rolle dabei Diagnosen wie Autismus und ADHS spielen.
Vergleich mit einem Boot und Auto: Ein anschaulicher Vergleich, der verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist, anstatt den Erwartungen der Gesellschaft oder sich selbst zu entsprechen.
Erkenntnisse aus einer langen Reise: Wie eine 10,5-monatige Reise durch Südostasien dazu beigetragen hat, neue Einsichten über Selbstakzeptanz und persönliche Bedürfnisse zu gewinnen.
Herausforderungen und Frustrationen: Ein ehrlicher Blick auf die Herausforderungen, die mit der Akzeptanz der eigenen neurodivergenten Eigenschaften einhergehen, und wie man damit umgehen kann.
Der Kreislauf der Zufriedenheit: Wie Selbstakzeptanz, Zufriedenheit und persönliches Wachstum miteinander verbunden sind und sich gegenseitig verstärken.
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