Autismus und Beziehung: Geht das überhaupt?
Traditionelle Beziehungsbilder funktionieren nicht für jeden – besonders nicht für neurodivergente Menschen. Es ist essenziell, eigene Wege zu finden, die Partnerschaft und das persönliche Wohlbefinden in Einklang bringen.
Viele glauben, autistische Menschen seien nicht beziehungsfähig – und genau dieses Vorurteil möchte ich heute aus meiner Sicht entkräften. Ich spreche darüber, wie meine Partnerschaft in den letzten 11 Monaten gewachsen ist, welche Herausforderungen Neurodivergenz in Beziehungen mit sich bringen kann und warum es so hilfreich ist, sich von starren Vorstellungen zu lösen. Ich möchte zeigen, wie es gelingt, erfüllte Beziehungen zu führen, auch wenn man viel Zeit für sich selbst braucht.
Themen dieser Episode:
Autismus und Beziehungen: Vorurteile entkräften – Wie ich die Annahme, dass autistische Menschen nicht beziehungsfähig sind, aus meiner eigenen Erfahrung heraus widerlege.
Neurodivergenz in Partnerschaften – Welche Herausforderungen und Besonderheiten Neurodivergenz in einer Beziehung mit sich bringt und wie man gemeinsam daran wachsen kann.
Die Bedeutung von Rückzug und Eigenzeit – Warum es für mich essenziell ist, viel Zeit für mich selbst zu haben, und wie das meine Beziehung beeinflusst.
Loslassen starrer Beziehungsbilder – Weshalb es so hilfreich ist, sich von traditionellen Vorstellungen von Beziehungen zu lösen, um eine erfüllte Partnerschaft zu führen.
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